Lebensqualität in der Stadt Luxemburg

Grundlagen für eine Sozialplanung in der Stadt Luxemburg

Annick Jacobs, Gerhild Baumeister, Joelle Coutinho, Manfred Schenk, Patrick Bousch, Philipp Loring, Philippe Gerber, Samuel Carpentier, Valérie Feltgen, Waldemar Vogelgesang

Die Stadt Luxemburg hat im Jahre 2005 ein „Integratives Stadtentwicklungskonzept“ vorgelegt, das die Handlungsoptionen für die zukünftige Entwicklung der Hauptstadt festlegt. Die Notwendigkeit eines solchen Konzepts wird damit begründet, dass die Stadt Luxemburg eine hohe wirtschaftliche Dynamik aufweist und sich dadurch besondere Herausforderungen für die räumliche Gestaltung ergeben.
Die in diesem Konzept beachteten Dimensionen umfassen die Bereiche „Wohnen“; „Wirtschaft“, „Verkehr“, „Versorgung“, „Grün“, „Kultur, Freizeit und Tourismus“ sowie die Bedeutung als „internationales, nationales und regionales Zentrum“. Für jeden Teilbereich, für den eine Vision der Stadt Luxemburg im Jahre 2020 erstellt wurde, wurden Leitlinien und Ziele sowie weitere konzeptuelle Maßnahmen entworfen.
Dieses Konzept umfasst wichtige Bereiche des Lebens. Mit dem 2007 beschlossenen Projekt erfahren diese Dimensionen eine Ergänzung. Zusätzlich wird nunmehr das „Soziale“ fokussiert.

Zitiervorschlag

Baumeister, G., Bousch, P., Carpentier, S., Coutinho, J., Feltgen, V., Gerber, P., Jacobs, A., Loring, P., Schenk, M. & Vogelgesang, W. (2007). Lebensqualität in der Stadt Luxemburg: Grundlagen für eine Sozialplanung in der Stadt Luxemburg. Trier. Forschungsstelle für regionale Sozialforschung (FOREG).

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