Jugendarbeit in Luxemburg – von einem offenen Raum der freiwilligen Selbstbildung zu einem standardisierten Angebot der non-formalen Bildung?

Anette Schumacher, Helmut Willems, Sandra Biewers Grimm

Die pädagogische Ausrichtung der Jugendarbeit in Luxemburg hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Mit ihrer Charakterisierung als ein Feld der non-formalen Bildung wurde auch hierzulande das originär sozialpädagogische Handlungsfeld sowohl inhaltlich als auch strukturell näher an die luxemburgische Bildungslandschaft angegliedert.

Zitiervorschlag

Biewers-Grimm, S., Schumacher, A. & Willems, H. (2021). Jugendarbeit in Luxemburg – von einem offenen Raum der freiwilligen Selbstbildung zu einem standardisierten Angebot der non-formalen Bildung? In Nationaler Bildungsbericht Luxemburg 2021 (S. 186–189). Esch-sur-Alzette: Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET); Service de Coordination de la Recherche et de l’Innovation pédagogiques et technologiques (SCRIPT); Universität Luxemburg (UL).

https://doi.org/10.48746/bb2021lu-de-35

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